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Wie entwickelt sich die bakterielle Meningitis?

Wie entwickelt sich die bakterielle Meningitis?

Speziell die bakterielle Meningitis entwickelt sich mit hoher Geschwindigkeit und nimmt sehr schnell bedrohliche Formen an. Auch wenn sich später bei der ärztlichen Untersuchung herausstellt, dass eine andere Art der Hirnhautentzündung vorliegt, sollten in jedem Fall schnellstens der Arzt oder die Notaufnahme des Krankenhauses aufgesucht werden.

Was sind die Symptome von Meningitis?

Die unterschiedlichen Arten von Meningitis können andere Symptome zeigen, sowie sich unterschiedlich entwickeln und ungleichmäßig auftreten. Einheitliche Symptome, die bei allen Formen auftreten sind jedoch: Nackensteifigkeit, Fieber und Kopfschmerzen. Bei Babys verlaufen die Symptome oftmals atypisch.

Was ist eine virale Meningitis?

Eine virale Meningitis ist sehr ansteckend und wird vor allem durch sogenannte Enteroviren, die häufig die Verdauungsorgane befallen, verursacht.

Was sind die ersten Anzeichen einer Meningitis?

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Gerade in frühen Stadien der Erkrankung, lässt sich eine Meningitis oft nicht sofort diagnostizieren. Zu den ersten Anzeichen zählen Fieber, Trinkschwäche und eine auffällige Müdigkeit. Die Kinder sind zudem sehr reizbar und teilnahmslos. Ebenso können Bauchschmerzen, Krampfanfälle und extremes Schreien auftreten.

Hat sich der Verdacht auf eine Hirnhautentzündung bestätigt?

Hat sich der Verdacht auf das Vorliegen einer Hirnhautentzündung bestätigt, nimmt der Arzt Blut ab, um es auf vorhandene Erreger, wie Meningokokken, zu untersuchen. Zusätzlich entnimmt er, wenn es möglich ist, etwas Nervenwasser (Liquor) aus dem Rückenmarkskanal.

Wie hoch ist die Prognose des Hirntumors?

Die Prognose des Hirntumors hängt vor allem vom Schweregrad der Erkrankung ab. Das Meningeom vom Grad eins lässt sich in einer Operation meist komplett entfernen und weist somit eine gute Prognose auf. Rund zehn Prozent aller Meningeome entsprechen dem Grad zwei.