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Wie kann man Makuladegeneration erkennen?

Wie kann man Makuladegeneration erkennen?

Während Betroffene mit einer trockenen AMD vor allem eine zunehmende Verschattung im zentralen Bereich bemerken, ist das erste Anzeichen einer feuchten Makuladegeneration eher verzerrtes Sehen: Gerade Linien, zum Beispiel die Fliesenfugen im Bad, erscheinen krumm, Buchstaben verschwimmen.

Wie sieht Makula aus?

Die Makula ist als dunkler Fleck in der Mitte gut erkennbar. Die Makula ist nur ein kleiner Teil der lichtempfindlichen Netzhaut, ist aber entscheidend für ein scharfes Sehen. Was immer wir fixieren – das Gesicht des Partners, den Fernseher, die Schlagzeile der Zeitung – wir sehen es mit der Makula an.

Ist eine trockene Makula heilbar?

Keine Therapie bei trockener AMD Die trockene Form der AMD ist derzeit nicht medikamentös therapierbar. Die trockene Form der altersbedingten Makuladegeneration tritt in der Regel häufiger auf als die feuchte Form. Sie hat allgemein einen milderen Verlauf.

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Warum spricht die Ärzte von der trockenen Netzhaut?

Die Ärzte sprechen bei der Spätform der trockenen AMD von der „geographischen Atrophie des Pigmentepithels“ in der Netzhaut. Das bedeutet, dass es in der Netzhaut fleckig abgestorbene Bereiche gibt. Bilden sich diese auch im Gebiet der Makula, wird die Sehfähigkeit beeinträchtigt.

Was ist die trockene Makuladegeneration?

Die trockene Form der altersbedingten Makuladegeneration tritt in der Regel häufiger auf als die feuchte Form. Sie hat allgemein einen milderen Verlauf.

Wie kann man die Makuladegeneration verstärken?

Die Verstärkung der Krankheit lässt sich daher trotz einer modernen Makuladegeneration-Therapie nicht aufhalten, lediglich verzögern. Bei der trockenen Makuladegeneration wird vorrangig mit Substanzen gearbeitet, damit die retinalen Pigmentepithels in der Makula nicht weiter beschädigt werden.

Welche Nahrungsergänzungsmittel wirken positiv auf AMD?

Bestimmte Befundkonstellationen und Untersuchungen haben ergeben, dass die regelmäßige Zufuhr von Nahrungsergänzungsmittel wie Lutein, Zeaxanthin, Zink, Vitamin C und Omega-3-Fettsäuren positiv wirken können. Außerdem sollten Betroffene auf das Rauchen verzichten, da dieses einen wesentlichen Risikofaktor für eine AMD darstellt.

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