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Wie lange darf eine Hebamme kommen?

Wie lange darf eine Hebamme kommen?

Wie lange kommt eine Hebamme zur Nachsorge? Ab Tag 10 nach der Geburt kann die Hebamme dich noch 16 mal besuchen, bis dein Kind 12 Wochen alt ist. Danach habt ihr bis zum Ende der Stillzeit noch acht Termine. In der Regel reicht das Kontingent aus.

Wie oft kommt eine Hebamme?

In der Regel sind 16 Hausbesuche beim ersten Kind und 10 Besuche ab dem zweiten Kind ausreichend. Viele Frauen verbringen die ersten Tage nach der Geburt im Spital. Nach einer Spontangeburt sind höchstens fünf Tage und nach einem Kaiserschnitt höchstens sieben Tage im Spital vorgesehen.

Wann muss man Kontakt zur Hebamme aufnehmen?

Die Arbeit einer Hebamme beginnt bereits weit vor der Geburt. Damit kann auch Ihr Wunsch, eine Hebamme zu Rate zu ziehen, bereits bei Fragen der Familienplanung und des Kinderwunsches beginnen. Im Rahmen des Hebammengesprächs im Mutter-Kind-Pass können Schwangere zwischen der 18. und 22.

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Wie lange kommt die Hebamme TK?

Bis zehn Tage nach der Geburt haben Mütter Anspruch auf mindestens einen täglichen Besuch durch die Hebamme. Ab dem elften Tag bis zwölf Wochen nach der Geburt können bei auftretenden Fragen und Schwierigkeiten wie verzögerter Nabelheilung oder Stillproblemen noch 16 weitere Besuche der Hebamme erfolgen.

Wie nehme ich Kontakt mit einer Hebamme auf?

Wenn das individuelle Angebot einer Hebamme zu Deinen Vorstellungen passt, kannst Du sie telefonisch oder per Mail kontaktieren. Dabei kannst Du ruhig schon etwas über Dich erzählen, beispielsweise wann Dein errechneter Geburtstermin ist, Dein wievieltes Kind Du erwartest und wo Du genau wohnst.

Warum sollte ich eine Hebamme suchen?

SSW (für mich also: jetzt) eine suchen sollte. Die Hebamme macht dann Schwangerschaftsvorsorge – genau wie mein Arzt – hilft bei Beschwerden und Problemen in der Schwangerschaft und steht vor allem mit Rat und Tat zur Seite. Viele Frauen schildern, dass sie zu ihrer Hebamme großes Vertrauen aufbauen (möchten)…

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Wie kann ich eine Hebamme anrufen?

Rufen Sie ruhig mehrere Hebammen an, es kann sein, dass die Kolleginnen mal ausgebucht sind. Für die Geburt in einem Krankenhaus steht Ihnen dort eine Hebamme zur Verfügung. Anlaufstellen und Kontaktdaten. Hebammen finden Sie über: die Landesverbände der Hebammen. www.ammely.de.

Sind freiberufliche Hebammen eine gute Wahl?

Sie sind eine sehr gute Wahl, wenn du auf der Suche nach einer Hebamme bist, die dich vor und nach der Geburt begleitet. Freiberufliche Hebammen können die Vorsorge und auch die Stillberatung übernehmen. Denkst du über eine Hausgeburt nach, ist eine freiberufliche Hebamme die erste Anlaufstelle.

Wie macht die Hebamme Schwangerschaftsvorsorge?

Die Hebamme macht dann Schwangerschaftsvorsorge – genau wie mein Arzt – hilft bei Beschwerden und Problemen in der Schwangerschaft und steht vor allem mit Rat und Tat zur Seite. Viele Frauen schildern, dass sie zu ihrer Hebamme großes Vertrauen aufbauen (möchten) und diese regelmäßig konsultieren.