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Wie lange dauert die Blutung nach einer Fehlgeburt?

Wie lange dauert die Blutung nach einer Fehlgeburt?

Manche Frauen möchten sich nach einer Fehlgeburt am liebsten in die Arbeit stürzen und so das Ereignis verarbeiten. Der Körper braucht nach dem Eingriff aber Ruhe. Schonen Sie sich mindestens eine Woche lang, damit der Körper sich erholen kann. Eine Blutung nach einer Ausschabung ist normal.

Was ist wichtig nach einer Fehlgeburt?

Nach einer Fehlgeburt ist meist eine Ausschabung notwendig. Was genau das ist, warum sie wichtig ist und was Sie sonst noch über die Maßnahme wissen müssen, haben wir für Sie zusammengefasst. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z.B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Ist die Diagnose „Fehlgeburt“ gestellt?

Sobald die traurige Diagnose „Fehlgeburt“ gestellt ist, erfolgt meist der ärztliche Rat zu einer Ausschabung. Doch es gibt auch Alternativen. Je nach dem, wie die Frau mit der Situation umgeht und wie sie sich fühlt, ist auch ein natürlicher Abgang oder eine medikamentöse Einleitung möglich.

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Was passiert bei einer Fehlgeburt?

Bei einer Fehlgeburt verbleiben häufig Reste der Plazenta, also des Mutterkuchens, und andere Gewebeteile in der Gebärmutter. Werden diese nicht entfernt, können Blutungen oder Infektionen die Folge sein. Deshalb wird die Gebärmutter nach einer Fehlgeburt mit einer sogenannten Cürette ausgeschabt.

Wie lange dauert die Trauer nach einer Fehlgeburt?

Die psychischen Reaktionen nach einer Fehlgeburt oder Totgeburt können sehr unterschiedlich sein, und die Trauer kann unterschiedlich lange andauern. Wichtig ist zu wissen, dass Trauer etwas Individuelles ist und bezüglich Intensität und Dauer nicht irgendwelchen Regeln unterliegt.

Ist die erste Fehlgeburt belastend?

Bereits die erste Fehlgeburt kann sehr belastend sein, auch wenn dies von medizinischer Seite häufig noch keinen Grund zur Besorgnis darstellt. Das betroffene Paar muss einen Weg finden, sich von seinen Gedanken und Plänen in Bezug auf das Kind, die sich mit Eintritt der Schwangerschaft entwickelt haben, wieder zu verabschieden.