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Wie lange dauert eine adjuvante Chemotherapie bei Brustkrebs?

Wie lange dauert eine adjuvante Chemotherapie bei Brustkrebs?

Die Dauer einer Chemotherapie bei Brustkrebs kann zwischen 18 und 24 Wochen sein. Sie erfolgt in Zyklen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Infusion an einem oder an mehreren Tagen hintereinander verabreicht bekommen.

Was ist eine adjuvante Krebstherapie?

So ist die adjuvante Therapie eine ergänzende oder unterstützende Behandlungsmaßnahme in der Krebstherapie, die das Rückfallrisiko senken soll. Sie wird meistens im Anschluss an eine operative Entfernung (oder manchmal auch nach einer Strahlentherapie) eines bösartigen Tumors durchgeführt.

Wann kann bei Brustkrebs auf Chemo verzichtet werden?

Bei einem Skore von über 25 wird immer eine Chemotherapie empfohlen. Bei einem Skore von unter zehn hingegen sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs zurückkehrt, durch eine Chemotherapie nicht. Man kann also guten Gewissens auf sie verzichten.

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Wie lange dauert eine adjuvante Chemotherapie?

Die Dauer der adjuvanten Therapie hängt unter anderem von der Behandlungsweise, Art der Krebserkrankung und dem Stadium ab. Während sich beispielsweise eine Strahlentherapie über mehrere Wochen erstreckt, kann eine adjuvante Chemotherapie mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Wie viele Zyklen Chemo bei Brustkrebs?

Eine Chemotherapie wird in der Regel in mehreren (meist sechs bis sechzehn) Zyklen durchgeführt. Innerhalb eines Zyklus werden die Medikamente an einem oder mehreren Tagen hintereinander verabreicht. Anschließend erfolgt eine Behandlungspause, die unterschiedlich lange (Tage oder Wochen) andauern kann.

Was ist eine adjuvante Systemtherapie?

Die adjuvante Systemtherapie ist eine der wesentlichen Säulen in der Behandlung des Mammakarzinoms und umfasst heute neben der klassischen Chemotherapie die endokrine und die Antikörpertherapie.

Was versteht man unter Adjuvanter und adjuvanter Chemotherapie?

Adjuvant bedeutet „unterstützend“. Als adjuvante Chemotherapie bezeichnet man in der Onkologie eine Therapie, die im Anschluss an die operative Sanierung einer Tumorerkrankung durchgeführt wird.