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Wie lebt man mit dem Down-Syndrom?

Wie lebt man mit dem Down-Syndrom?

Wie lebt man mit dem Down-Syndrom? Haben Menschen mit Down-Syndrom eine Arbeit? Können sie alleine leben? In welchen Lebens-Bereichen brauchen sie Assistenz? Menschen mit Down-Syndrom können nichts lernen. Sie brauchen ein Leben lang die Unterstützung ihrer Eltern. Sie leben in einem Wohnheim. Und sie arbeiten in einer Werkstatt.

Warum brauchen Menschen mit Down-Syndrom die Unterstützung ihrer Eltern?

Sie brauchen ein Leben lang die Unterstützung ihrer Eltern. Sie leben in einem Wohnheim. Und sie arbeiten in einer Werkstatt. Es gibt viele verschiedene Lösungen und Möglichkeiten. Menschen mit Down-Syndrom haben ein Wunsch- und Wahlrecht. Das steht im Gesetz. Sie dürfen selbst über ihr Leben entscheiden.

Wie können Menschen mit Down-Syndrom nichts lernen?

Menschen mit Down-Syndrom können nichts lernen. Sie brauchen ein Leben lang die Unterstützung ihrer Eltern. Sie leben in einem Wohnheim. Und sie arbeiten in einer Werkstatt. Es gibt viele verschiedene Lösungen und Möglichkeiten. Menschen mit Down-Syndrom haben ein Wunsch- und Wahlrecht. Das steht im Gesetz.

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Was sind die Risikofaktoren für das Down-Syndrom?

Down-Syndrom: Risikofaktoren. Prinzipiell besteht bei jeder Schwangerschaft die Möglichkeit, dass das Kind mit dem Down-Syndrom (oder einer anderen genetischen Störung) zur Welt kommt. Mit zunehmendem Alter der Mutter steigt aber die Wahrscheinlichkeit dafür an. Bei 35- bis 40-jährigen Frauen wird 1 von 260 Kindern mit Trisomie 21 geboren.

Ist die Einstellung gegenüber Menschen mit Down-Syndrom anders als heute?

In den 70er und 80er Jahren war die Einstellung gegenüber Menschen mit Trisomie anders als heute. Viele – auch Mediziner – haben Menschen mit Down-Syndrom kaum etwas zugetraut. Heute weiß man: Wenn Menschen mit Down-Syndrom entsprechend gefördert werden, können sie sich gut entwickeln und verhältnismäßig selbständig werden.

Für Menschen mit Down-Syndrom gibt es je nach Ausprägung der Krankheit verschiedene Wohnformen. Kinder leben in der Regel bei ihren Eltern, Erwachsene haben Anspruch auf ein eigenes Zuhause. Hier gibt es verschiedene stationäre oder betreute Wohnformen.

Können Menschen mit Down-Syndrom alleine wohnen?

Manche Menschen mit Down-Syndrom leben alleine in einer Wohnung. Dafür brauchen sie Unterstützung. Von einem Betreuer oder einer Betreuerin. Oder einem Familien-Mitglied.

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Wie alt werden Menschen mit Down-Syndrom?

Alt werden mit Down-Syndrom. Vor etwa 50 Jahren hatten Menschen mit Down-Syndrom eine Lebenserwartung von weniger als zehn Jahren. Das hat sich radikal geändert. Heute werden sie locker 60 Jahre und älter und führen oft ein erfülltes Leben.

Wann ist der Welt-Down-Syndrom-Tag?

März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Mehr als 50.000 Menschen mit Down-Syndrom leben in Deutschland. Menschen mit dieser Behinderung werden immer älter. Viele von ihnen leiden unter Demenz.