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Wie schadlich ist S Stoff wirklich?

Wie schädlich ist S Stoff wirklich?

Zu jedem der Süßstoffe, die in Deutschland zugelassen sind, gibt es einen ADI-Wert. Übersetzt heißt das Acceptable Daily Intake, also akzeptable tägliche Aufnahmemenge. Ein ADI–Wert von 40 mg/kg/Tag bedeutet demnach bei einem Gewicht von 70 Kilo, dass eine tägliche Menge von 2,8 Gramm am Tag unbedenklich ist.

Woher kommt Aspartam?

Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company entdeckt, als er an der Synthese des Peptidhormons Gastrin arbeitete. Searle hielt ein Patent auf Aspartam und vermarktete es unter dem Handelsnamen NutraSweet.

Wie ungesund sind Zuckeraustauschstoffe?

Der menschliche Stoffwechsel verwertet Zuckeraustauschstoffe insulinunabhängig, sodass sie nur einen geringen Anstieg des Blutzucker- und Insulinspielgels verursachen. Der Verzehr von größeren Mengen kann abführend wirken und Blähungen verursachen.

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Wie wird Aspartam verwendet?

Aspartam wird häufig als Süßstoff in zubereiteten Lebensmitteln und Getränken und in Rezepten verwendet, die nicht zu viel erhitzt werden müssen (da die Hitze Aspartam zersetzt). Es kann auch als Aromastoff in einigen Medikamenten gefunden werden. Die Inhaltsstoffe von Aspartam sind Asparaginsäure und Phenylalanin.

Ist Aspartam gefährlich für den menschlichen Organismus?

Aspartam, der Süssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich, wie die Studien der Hersteller behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen gefährliche Nervengifte. Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus.

Ist Aspartam giftig für Menschen?

Besonders für Menschen, die mit der angeborenen Stoffwechsel-Erkrankung Phenylketonurie leben, ist Aspartam Gift. Da der Süßstoff Eiweiß enthält, können Betroffene hier ebenso schwere Schäden davontragen, wie beim Genuss von Milch oder Eiern.

Wie viele Menschen sind betroffen von Aspartam?

Da der Süßstoff Eiweiß enthält, können Betroffene hier ebenso schwere Schäden davontragen, wie beim Genuss von Milch oder Eiern. Von der angeborenen Stoffwechselerkrankung ist jedoch nur einer von 10.000 Menschen betroffen. Jedoch auch gesunde Menschen sollten Aspartam nicht gedankenlos konsumieren.

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