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Wie verhalten sich Borderline Patienten?

Wie verhalten sich Borderline Patienten?

Borderline-Patienten fällt es oft schwer, stabile zwischenmenschliche Beziehungen einzugehen. Sie suchen die fehlende eigene Wertschätzung in intensivem Kontakt zum Gegenüber, idealisieren es. Gleichzeitig haben sie große Angst allein zu sein oder verlassen zu werden.

Ist Borderline eine schwere Störung?

Die BPS gilt als schwere psychiatrische Erkrankung, die durch ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild, in den Affekten sowie durch Impulsivität gekennzeichnet ist.

Was sind die vier Arten der Borderline-Persönlichkeitsstörung?

Die vier Arten der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dem Psychologen Theodore Millon zufolge untergliedert sich die Borderline-Persönlichkeitsstörung in vier Kategorien: entmutigt, impulsiv, mürrisch und selbstzerstörerisch.

Was ist eine Borderline-Störung?

Bei Menschen, die zu einer Borderline-Störung neigen, wechseln sich Gefühle wie Liebe und Hass schnell ab, extreme Gefühlsausbrüche (rasche Trennung, Wut…) sind möglich. ( Antonioguillem / Fotolia.com) Die Borderline-Störung ist gekennzeichnet durch Probleme bei der Regulierung von Gefühlen und Impulsen.

Was sind die typischen Borderline-Symptomen?

Zu den typischen Borderline-Symptomen gehören neben Stimmungsschwankungen auch heftige und anhaltende Gefühle („Gefühlsstürme“). Die Patientinnen und Patienten erleben häufig eine „Achterbahnfahrt“ ihrer Emotionen, die sie nicht (oder kaum) kontrollieren können. Auslöser hierfür sind nicht selten für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen.

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Was sind die Beziehungen von Menschen mit einer Borderline?

Instabile, intensive Beziehungen: Die Beziehungen von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeit zeichnen sich durch einen Wechsel zwischen Extremen aus: Liebe und Hass wechseln sich ab. Zuerst klammern sich die Betroffenen an den Partner, dann stoßen sie ihn wieder weg.