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Wie viel verdient ein niedergelassener Radiologe?

Wie viel verdient ein niedergelassener Radiologe?

Nach der neuesten Analyse des Statischen Bundesamtes (Zahlen aus 2015) liegt der durchschnittliche Rohertrag (vergleichbar Brutto-Einkommen) eines niedergelassenen Radiologen bei 373.000 € – und damit fast doppelt so hoch wie das durchschnittliche Einkommen eines niedergelassenen Facharztes (190.000 €).

Was verdient ein Radioonkologe?

Gehaltsspanne: Facharzt/-ärztin für Strahlentherapie in Deutschland. 118.047 € 9.520 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50\% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50\% darunter. 98.586 € 7.950 € (Unteres Quartil) und 141.350 € 11.399 € (Oberes Quartil): 25\% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw.

Was sind die gesundheitlichen Risiken von radiologischen Geräten?

Radiologen gehen ein ungleich größeres gesundheitliches Risiko durch die ständige Handhabung radiologischer Geräte ein. Sie bekommen eher Krebs. Doch das werden Sie natürlich auch abstreiten. Ein Radiologe in der Klinik verdient genauso viel oder wenig wie jeder andere Assistenz- oder Oberarzt.

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Wie groß ist der Anteil der Radiologen an der Bundesärztekammer?

Der Anteil der Radiologen an der Gesamtanzahl der Ärzte ist mit ca. 5\% relativ klein. Lt. neuester Statistik der Bundesärztekammer waren per Ende 2016 insgesamt 8.246 Radiologen berufstätig, dies entspricht einem Wachstum gegenüber 2015 von 3,5 \%.

Wie hoch sind die Einnahmen einer Radiologie-Praxis?

Insgesamt liegen die Einnahmen einer Radiologie-Praxis bei 2.343.000 Euro (Stand: 2015). Allerdings sind die Aufwendungen wie Personal- und Sachkosten in der Radiologie auch am höchsten. Als Reinertrag bleiben 850.000 Euro.

Wie viel verdient ein Radiologe in der Klinik?

Ein Radiologe in der Klinik verdient genauso viel oder wenig wie jeder andere Assistenz- oder Oberarzt. Ein Radiologe in der Praxis verdient relativ viel mehr als ein anderer niedergelassener Arzt.