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Wie viele Vitamine gibt es und wie heissen sie?

Wie viele Vitamine gibt es und wie heißen sie?

Es gibt dreizehn verschiedene Vitamine, wovon vier fettlöslich und neun wasserlöslich sind. Die fettlöslichen Vitamine sind Vitamin A, Vitamin D , Vitamin E und Vitamin K.

Welches ist das bekannteste Vitamin?

Die Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, ist wohl das bekannteste Vitamin.

Welche zwei Gruppen von Vitaminen gibt es?

Vitamine gelten daher als essenziell, ihre Gemeinsamkeit liegt in der unentbehrlichen Aufnahme über die Nahrung. Vitamine lassen sich in zwei Gruppen einteilen: die wasserlöslichen Vitamine (die B-Gruppe und Vitamin C) sowie die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K.

Welche Vitamine sind wichtig für den Körper?

Vitamin D und insbesondere Vitamin D3 erlangte in den letzten Jahren für unsere Gesundheit immer mehr an Bedeutung. Die Vitamingruppe D besteht aus mehreren fettlöslichen D-Vitaminen (Secosteroide), von denen D3 – auch Cholecalciferol oder Calciol genannt – das Wichtigste für den Körper ist.

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Wie wurde die Bezeichnung Vitamine eingeführt?

1913 wurde die Bezeichnung der Vitamine mit großen Buchstaben des Alphabets durch den amerikanischen Biochemiker Elmer Vermon McCollum eingeführt. Somit gab es ein Vitamin A, B, C und D. Anschließend kamen noch die Vitamine E und K hinzu.

Welche Form von Vitamin D gibt es im menschlichen Körper?

Vitamin D liegt in verschiedenen Formen und Vorstufen im menschlichen Körper vor. Die eigentlich wirksamste Form davon ist das Calcitriol oder 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3, das streng genommen kein Vitamin, sondern ein Hormon ist und daher bereits in extrem geringen Mengen eine hohe Wirksamkeit auf verschiedene Stoffwechselfunktionen ausübt.

Wann erfolgte die Synthese der Vitamine?

Die Synthese erfolgte durch R. R. Williams 1936 und von H. Andersag und K. Westphal 1937. Zwischen 1920 und 1980 wurden die heute (2004) bekannten Vitamine erstmals rein dargestellt. Für diese Vitamine sind inzwischen auch chemische Synthesewege bekannt. Krankheiten, als Folge von Vitaminmangelerscheinungen, wurden erst zu Beginn des 20.

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