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Wie werden Rohstoffe recycelt?

Wie werden Rohstoffe recycelt?

Aus alt macht neu gilt bei den meisten Recycling-Techniken: Aus Bauschutt werden neue Ziegel, aus Batterien werden Metalle wie Blei oder Zink gewonnen und aus Kunststoffverpackungen entstehen Parkbänke. Um Ressourcen zu schonen und Wertstoffe wiederzuverwerten gilt dabei stets: Raus aus der Tonne, rein ins Recycling.

Welche Rohstoffe kann man nicht Recycling?

In Deutschland werden mehr als die Hälfte des Glases, des Papiers und der Pappe aus Altglas bzw. Altpapier gewonnen. Als problematisch erweist sich das Recycling von Kunststoffgemischen und von Elektronikschrott.

Ist Recycling eine Lösung?

Recycling wird umgangssprachlich häufig mit Wiederverwertung gleichgesetzt. Streng genommen ist das aber nicht richtig. Eine Flasche, die in den Pfandautomaten gesteckt, gesäubert und ohne verändert zu werden wieder als Plastikflasche verwendet wird, wurde genau genommen nicht recycelt.

Wie nennt man es Wenn aus Abfällen neue Rohstoffe gewonnen werden?

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Als Recycling bezeichnet man den Prozess der Wiederaufbereitung von weggeworfenen Wertstoffen zu einem neuen Produkt. Das ursprüngliche Produkt wird in diesem Prozess, meist durch ein Schmelzverfahren, zerstört, aber der gewonnene Wertstoff wird für die Herstellung neuer Produkte verwendet.

Wie schont Recycling die Umwelt?

Der Müll wird also wiederverwendet oder in seine einzelnen Bestandteile zersetzt. Das schont die Umwelt: Weniger Energieverbrauch, reduzierter Treibhauseffekt, geringerer Verbrauch an fossilen Brennstoffen und weniger Versauerung von Wasser und Boden sind die Folgen.

Was ist nicht recyclebar?

Die meisten Kunststoffe sind NICHT recycelbar Polyethylenterephthalat, Polyethylen hoher Dichte oder Polypropylen. Letzteres, hauptsächlich in Plastikgeschirr, Joghurtbechern oder Verpackungen enthalten, ist nicht oder nur wenig recycelbar, weil es viel zu dünn und leicht ist.