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Wie wirkt sich MS auf den Korper aus?

Wie wirkt sich MS auf den Körper aus?

Zu den häufigsten Symptomen von MS gehören: Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Beinen oder Armen. starke Müdigkeit und rasche Erschöpfung. Probleme bei der Darmentleerung oder Blasenentleerung.

Wie kann sich MS bemerkbar machen?

Spastische (= krampfartige) Lähmungen und Koordinationsstörungen sind meist ein frühes Symptom der Multiplen Sklerose. Ähnlich häufig bemerken MS-Patienten zu Beginn der Krankheit Gefühlsstörungen (Taubheitsgefühl, „Ameisenkribbeln“), die an Armen, Rumpf oder Beinen, auch fleckförmig auftreten können.

Was ist die Multiple Sklerose im Gehirn?

Die Multiple Sklerose – die Narbenbildung im Gehirn – geht auf die Schädigung von Axonen zurück: sie bildet die Basis der vielfältigen neurologischen Symptome. Das Cerebellum (Kleinhirn) ist ein wichtiger Teil des Gehirns, an der Hinterseite des Hirnstamms und unterhalb des Okzipitallappens gelegen.

Was ist der „Stamm“ des Gehirns?

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Der „Stamm“ des Gehirns, an dem alle anderen Gehirnstrukturen sozusagen „aufgehängt“ sind. Er umfasst – von unten nach oben – die Medulla oblongata, die Pons und das Mesencephalon. Nach unten geht er in das Rückenmark über.

Was können MS-Symptome betreffen?

MS-Symptome können u. a. die Augen betreffen, aber auch die Gelenke, z. B. die Beine, den Kopf oder den Rücken. Besonders am Anfang der MS-Erkrankung entzündet sich häufig der Sehnerv von MS-Erkrankten. Betroffene haben dann mit Sehstörungen zu kämpfen, die auf unterschiedliche Art in Erscheinung treten.

Wann wird eine MS-Erkrankung diagnostiziert?

Eine MS-Erkrankung wird zumeist im frühen Erwachsenenalter diagnostiziert. Der weltweite Altersdurchschnitt liegt bei 33 Jahren. (1) So mysteriös wie die Erkrankung selber ist, so unklar sind auch die Ursachen, die dazu führen, dass die schützende Myelin-Schicht der Nervenfasern angegriffen wird.