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Wo gibt es noch einen Paternoster?

Wo gibt es noch einen Paternoster?

Öffentlich zugänglich ist zum Beispiel jener im Bürohaus Franz-Mehring-Platz 1 am Ostbahnhof sowie einer von zweien der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) in Oberschöneweide. Im Axel-Springer-Haus gibt es zwei Paternoster, die aber nur die Mitarbeiter nutzen dürfen.

Was heißt übersetzt Paternoster?

mittelhochdeutsch paternoster „Vaterunser, Gebetsschnur“, aus dem lateinischen pater „Vater“ noster „unser“ Synonyme: [1] Vater unser. [2] Rosenkranz.

Sind Paternoster noch erlaubt?

Seit 1974 dürfen in Westdeutschland keine neuen Paternosteraufzüge mehr in Betrieb genommen werden. Bis Mai 2015 waren noch etwa 240 Paternoster in Deutschland in Betrieb. 2009 wurde im Gebäude der Firma Solon (Berlin-Adlershof) ein neuer Paternoster in Betrieb genommen.

Können Lifte abstürzen?

Ab Höhen über 600 Meter werden Stahlseile übrigens so lang, dass sie unter ihrem Gewicht reißen würden. Deshalb werden in Wolkenkratzern andere Aufzugssysteme eingebaut, zum Beispiel Kabinen mit hydraulischem Antrieb. Auch diese sind gleich mehrfach vor einem Absturz gesichert.

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Wie funktioniert ein Lastenaufzug?

Durch die Struktur der Stahldrahtseile und durch Rillen in der Auflagefläche der Treibscheiben entsteht Reibung, die die Seile festhält und beim Drehen zieht. Der Antriebsmotor treibt die Treibscheibe an. Je nachdem, in welche Richtung die Treibscheibe sich dreht, bewegt sich die Fahrkorb auf oder ab.

Wo gibt es noch Paternoster in Hamburg?

Zu den bekanntesten Paternoster-Anlagen in Hamburg zählt der Umlaufaufzug im Bezirksamt Eimsbüttel, das sich in den Grindelhochhäusern befindet. Für einige gilt der Paternoster in der Behörde (schon fast) als Touristenattraktion.

Wo kann man in Hamburg noch mit dem Paternoster fahren?

Öffentlich zugängliche Paternoster in Hamburg:

  • Bezirksamt Eimsbüttel (2 Stück über 12 Stockwerke mit 22 Kabinen.
  • Bezirksamt Hamburg-Nord / Eppendorf (4 Stockwerke / 8 Kabinen.
  • Paulsenhaus (1951, 6 Stockwerke / 14 Kabinen.
  • Laeisz-Hof (1950, 5 Stockwerke / 12 Kabinen.
  • Ziviljustizgebäude (1966.