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Wo wachsen Gurken am besten?

Wo wachsen Gurken am besten?

Der Standort sollte sonnig und windgeschützt sein, der Boden nährstoffreich, locker und durchlässig. Vor dem Einpflanzen die Erde mit reichlich Kompost anreichern, Gurken sind Starkzehrer und benötigen viele Nährstoffe.

Welche Pflanzen sind gut für Gurken?

Gurken mögen Erbsen, Bohnen, Salat und Sellerie in ihrer Nachbarschaft. Auch Dill eignet sich gut als Begleiter für die Gurkenpflanzen, sowohl im Beet als auch im Salat. Wen Gurkenpflanzen eher nicht neben sich dulden, sind Kohlpflanzen, Radieschen und Tomatenpflanzen.

Wo kommen Gurken ursprünglich her?

Die Heimat der Gurke liegt wahrscheinlich in Indien, wo sie etwa um 1500 v. Chr. domestiziert wurde. Die hier heimische Varietät Cucumis sativus var. hardwickii ist mit den Kulturformen frei kreuzbar.

Welche Sorten gibt es bei den Gurken?

Es gibt unzählige Sorten und immer wieder kommen neue Züchtungen auf den Markt. Grundsätzlich unterscheidet man bei den Gurken zwischen Schlangengurken, Salatgurken und Einlege- und Schälgurken. Schlangengurken sind die langen Früchte, die wir auch aus der Gemüseabteilung der Supermärkte kennen.

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Wann erfolgt die Aussaat der Gurken?

Die Gurken sind bitter-frei und robust gegenüber dem Mehltau. Die Aussaat kann ab Mitte Mai direkt ins Beet erfolgen. Der Standort muss vor Wind geschützt und vollsonnig sein, die Sorte braucht einen humusreichen und mit Dünger versorgten Untergrund. Werden die Früchte frühzeitig geerntet, steigert das den Ertrag.

Was sind die Unterschiede zwischen Gurken und Salat?

Gurken sind grün, rund, länglich und kaum bis gar nicht gekrümmt. Salat-, Feld- und Einlegegurken sehen jeweils immer ähnlich aus. Dabei gäbe es viele Farb-, Form- und Geschmacksvarianten, die es aber kaum in die Regale schaffen.

Was sind die größten Erzeuger von Gurken in Europa?

In Europa sind die Hauptanbaugebiete in Deutschland (0,5 Mio. Tonnen), den Niederlanden (0,25 Mio. Tonnen und Spanien (0,2 Mio. Tonnen). Deutschland, der größte Erzeuger von Gurken in Europa produziert im Vergleich zu China jedoch lächerlich wenig. Denn die Chinesen ernten mit etwa 28 Mio.

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