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Hat mein Kleinkind Ohrenschmerzen?

Hat mein Kleinkind Ohrenschmerzen?

Symptome von Ohrenschmerzen bei Babys Wie Kleinkinder äussern auch Babys Ohrschmerzen häufig mit vermehrtem Quengeln. Weitere typische Anzeichen sind Schmerzen bei der Berührung des Ohrs, eine erhöhte Temperatur oder Fieber, eine verstopfte Nase oder Husten. Zudem verweigern manche Babys auch die Nahrung.

Wie entsteht eine Mittelohrentzündung bei Kleinkindern?

Kinder haben im Gegensatz zu Erwachsenen eine enge und kurze Ohrtrompete. Schon bei kleinen Entzündungen schwillt sie leicht zu. Das kann den Druckausgleich im Mittelohr sowie den Abfluss von Flüssigkeiten beeinträchtigen, und es entsteht eine Mittelohrentzündung.

Wie oft haben Kleinkinder und Babys Ohrschmerzen?

Kleinkinder und Babys haben viel häufiger Ohrenschmerzen als wir Großen. In den ersten drei Lebensjahren kommt es bei Kindern im Durchschnitt drei- bis viermal so oft wie bei Erwachsenen zu Atemwegsinfekten, die schnell aufs Ohr schlagen können. Infektionen sind die Hauptursache – doch nicht die einzige.

Was sind Ohrenschmerzen bei Kindern besonders anfällig?

Ohrenschmerzen: Kinder besonders anfällig für eine Mittelohrentzündung. Vor allem sind es akut-entzündliche Erkrankungen, die bei Kindern zu Ohrenschmerzen führen. Allen voran ist hierbei die akute Mittelohrentzündung (Otitis media acuta) zu nennen, mit der sich vor allem Kinder unter zwei Jahren herumschlagen.

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Welche Symptome haben Kinder in den Ohren?

Es gibt aber ein paar Symptome, an denen du erkennen kannst, dass es deinem Kind in den Ohren weh tut. Noch schwieriger ist das Erkennen bei den Allerkleinsten, die sich ja noch nicht verständlich machen können. Und bei ihnen treten Ohrenschmerzen sogar am häufigsten auf. Das Baby weint oder jammert viel.

Welche Medikamente werden bei Ohrenschmerzen angewendet?

Die Behandlung von Ohrenschmerzen durch den Arzt richtet sich nach Lage und Ursache der Beschwerden. Beispielsweise kann der Arzt bei einer Gehörgangsentzündung je nach dem auslösenden Erreger. Antibiotika (gegen Bakterien) Antimykotika (gegen Pilze) verschreiben. Die Medikamente werden meist lokal angewendet, etwa in Salben- oder Tropfenform.