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Wann wird auf CMV getestet?

Wann wird auf CMV getestet?

Mittels Blutuntersuchung kann festgestellt werden, ob die Mutter neu aufgetretene Antikörper gegen das Cytomegalie-Virus (CMV) in sich trägt, das heißt entwickelt hat. Die Blutuntersuchung sollte in der Frühschwangerschaft (8. SSW) erfolgen.

Was kostet CMV Test?

Risiken: Für das Kind birgt die Untersuchung kein Risiko. Gesundheitliche Folgen für die Mutter: Der Test hat keine gesundheitlichen Auswirkungen für die Mutter, kann aber zur Verunsicherung führen. Kosten: Der Test kostet etwa 15 Euro und wird von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel nicht übernommen.

Wer testet Zytomegalie?

Werdende Mütter, die unsicher sind, ob sie vor der Schwangerschaft schon einmal Kontakt mit dem Zytomegalie-Virus hatten, können dies durch den Zytomegalie-Test herausfinden. Die DAK-Gesundheit übernimmt die Test-Kosten im Rahmen der DAK MamaPLUS-Leistungen für Schwangere.

Wann sollte man CMV untersuchen lassen?

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Bei Verdacht auf eine akute oder bereits abgelaufene Infektion mit dem Cytomegalie Virus (cmv) oder in klinischen Situationen, wie spezielle Operationen oder Organtransplantationen, in der der cmv- Status wichtig ist. Wann sollte man cmv untersuchen lassen?

Was ist das Cytomegalievirus?

Das Cytomegalievirus (CMV) gehört zur Familie der Herpesviren und ist weltweit verbreitet. Die Übertragung erfolgt über Speichel, Urin, Sperma sowie Blut. Die Erstinfektion verläuft in der Mehrzahl der Fälle ohne oder nur mit geringen Krankheitssymptomen und bleibt deshalb häufig unbemerkt.

Wie gefährdet sind Mütter mit CMV in der Schwangerschaft?

Besonders gefährdet sind Kinder, deren Mütter sich in der Schwangerschaft zum ersten Mal mit CMV infizieren. Eine Reaktivierung führt dagegen nur selten zu einer Infektion des Kindes, da die Mutter bereits schützende Antikörper gebildet hat, die verhindern, dass das Virus die Plazenta durchdringt.

Wie verläuft das Immunsystem bei Kindern mit CMV?

Haben Menschen allerdings ein schwaches Immunsystem, verläuft CMV häufig mit schweren Symptomen, wie etwa: 90\% der Babys, die sich noch im Mutterleib mit Zytomegalie infizieren, zeigen nach der Geburt zunächst keine Symptome. Bei etwa jedem zehnten Kind davon werden jedoch Spätfolgen wie etwa der Verlust des Gehörs festgestellt.

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