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Warum kein erholsamer Schlaf?

Warum kein erholsamer Schlaf?

Grundsätzlich kann man sagen, dass Schlafstörungen, die zu einem nicht erholsamen Schlaf führen, mit Einschränkungen der Gesundheit, der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben vergesellschaftet sind.

Was tun gegen nicht erholsamen Schlaf?

Regeln für einen erholsamen Schlaf

  1. Schlafen Sie nicht mehr, als Ihr Körper braucht.
  2. Gewöhnen Sie sich regelmäßige Schlafenszeiten an.
  3. Halten Sie tagsüber kein Schläfchen (z.
  4. Sorgen Sie für angenehme Schlafbedingungen.
  5. Trinken Sie abends weder Alkohol noch Kaffee – beides wirkt aufputschend.

Wie kannst du besser schlafen?

Auf Dauer werden dir feste Einschlaf- und Aufstehzeiten helfen, besser zu schlafen. Wenn der Tag sich dem Ende neigt, Aufgaben und Anstrengungen hinter uns liegen, freuen wir uns oft auf ein leckeres Essen. Eine späte und große Mahlzeit kann jedoch dazu führen, dass du nicht einschlafen kannst.

Welche Schlafstörungen verbirgen sich hinter schlechtem Schlaf?

Nicht selten verbirgt sich hinter schlechtem Schlaf leider eine psychische oder körperliche Erkrankung. Schlafstörungen sind nicht selten ein frühes Symptom oder – wenn sie unbehandelt über längere Zeit anhalten – ein wesentlicher Risikofaktor für psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen, Angststörungen).

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Was sind die Gründe für den Schlafentzug?

Die Gründe für Schlafentzug sind verschieden. Nachtschichten können uns den Schlaf ebenso rauben wie ein Jetlag. Auch wenn wir krank sind oder unter Stress stehen, schlafen wir mitunter schlechter. Manche suchen im Schlafentzug auch einen speziellen Kick und bleiben bewusst lange wach.

Was ist anhaltende Schlafstörungen?

Und wenn man sich abends ins Bett legt, beginnt das Gedankenkarussell sich zu drehen und die zermürbenden Gedanken lassen keinen Schlaf mehr aufkommen. Häufig sind anhaltende Schlafstörungen ein Hinweis auf eine beginnende psychische Erkrankung, z.B. eine Depression.