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Was misst ein EKG beim Herzen?

Was misst ein EKG beim Herzen?

Ein EKG wird gemacht, um die Funktion des Herzens zu prüfen. Es zeichnet vor allem auf, wie oft das Herz pro Minute schlägt (Herzfrequenz) und wie regelmäßig es schlägt (Herzrhythmus).

Was kann man alles bei einem Belastungs-EKG feststellen?

Bei einem Belastungs-EKG leitet der Arzt über Elektroden die elektrischen Herzaktionen ab, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.

Wie kann ein EKG durchgeführt werden?

Ein EKG kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Welches EKG zum Einsatz kommt, hängt unter anderem von der Erkrankung ab, die vorliegt oder festgestellt werden soll. Ruhe-EKG: Diese EKG-Art wird im Ruhezustand durchgeführt. Das heißt, der Patient liegt auf einer Liege, während die Elektroden angeschlossen werden.

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Was ist ein EKG für eine Herzerkrankung?

Klagt ein Patient über Herzbeschwerden oder bestehen bei ihm Risikofaktoren, stellt das EKG für den Arzt eine wichtige Untersuchungsmethode dar. Bei Verdacht auf eine Herzerkrankung dient es zur Diagnose der möglichen Krankheit. Herzrhythmusstörungen, die bei einem EKG festgestellt werden, können auf Herzerkrankungen zurückzuführen sein.

Wie wird die Abkürzung EKG verwendet?

Die Abkürzung EKG wird sowohl für die Untersuchungsmethode der Elektrokardiografie als auch für das grafische Ergebnis des Elektrokardiogramms verwendet. Bei der Elektrokardiografie wird die Herzstromkurve gemessen – also die elektrische Aktivität des Herzens.

Wie lange dauert eine Herzfrequenz-EKG?

Die Dauer der Aufzeichnung beläuft sich meist auf 24 Stunden, kann aber auch 48 Stunden und mehr betragen. Im Anschluss werden die Daten am Computer ausgelesen und aus kardiologischer Sicht bewertet. Ein Langzeit-EKG dient der Entdeckung von Herzrhythmusstörungen, die nur gelegentlich auftreten.