Menü Schließen

Was sind die Risiken bei einem Bauchnabelpiercing?

Was sind die Risiken bei einem Bauchnabelpiercing?

Als häufigste Komplikationen beim Piercen kommen Blutungen, Infektionen und Schwellungen vor. Wer seine Wunde gut pflegt und sich in einem professionellen Piercingstudio piercen lässt, trägt seinen Teil zu einem reibungslosen Verlauf bei. Eine weitere gängige Komplikation eines Bauchnabelpiercings ist das Granulom.

Wie lange braucht ein Bauchnabelpiercing bis es verheilt ist?

Unter normalen Umständen sollte die Piercingwunde frühestens nach 4 Wochen und spätestens nach 6 Monaten komplett verheilt sein. Es kann aber unter ganz schlechten Gegebenheiten auch bis zu einem Jahr dauern bis das Bauchnabelpiercing komplett abgeheilt ist.

Wie gefährlich ist Piercing?

Als Hauptrisiken von Piercings gelten bakterielle und virale Infektionen (bis hin zu Nekrosen), Blutungen, Ausrisse, Allergien, überschießende Narbenbildung (Keloide) und Fremdkörpergranulome.

Wie lange darf ein Bauchnabelpiercing weh tun?

Tut ein Bauchnabelpiercing weh? So schlimm sind die Schmerzen wirklich! Ob es wehttut, ein Bauchnabelpiercing stechen zu lassen, hängt ein bisschen davon ab, wie schmerzempfindlich du bist. Angenehm ist es sicherlich nicht, aber es dauert in der Regel nicht mehr als 30 Sekunden.

LESEN SIE AUCH:   Wann ist ein Bauzeitenplan verbindlich?

Wie lange muss das Bauchnabelpiercing sein?

10 mm
Die Standart Bauchnabelpiercing Länge beträgt 10 mm. Es kommt vor das das Piercing mit der Zeit (z.B nach einer Schwangerschaft) einwenig heraus wächst oder es wurde schon beim piercen zulang gestochen. Darum gibt es auch Bauchnabelpiercings mit der Stablänge 6, 8, 10, 12 und 14mm.

Wie reinige ich am besten einen Bauchnabelpiercing?

Du solltest das Piercing zweimal täglich mit Seife waschen. Du kannst Schorf aber auch mit einem Wattestäbchen entfernen, das du in Seifen- oder Salzwasser getaucht hast. Reinige das Piercing aber nicht häufiger als dreimal täglich mit einem Wattestäbchen, denn das wäre zu viel.