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Welche Ursachen sind fur psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen?

Welche Ursachen sind für psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen?

Die Ursachen und Risikofaktoren für psychische Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind vielfältig: Für die einen ist es die Trennung der Eltern, die Einschulung, Mobbing im Internet oder der immense Leistungsdruck, der bereits im Grundschulalter beginnt und sich im Studium fortführt.

Wie wird eine psychische Diagnose durchgeführt?

Zu Beginn wird eine umfassende Diagnose durchgeführt, um die Art der psychischen Auffälligkeiten und die Faktoren, die dazu geführt haben, genau beurteilen zu können. Dabei werden sowohl langfristige Faktoren als auch momentane Belastungen berücksichtigt.

Was sind psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen?

Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen können sich in ihrer Ausprägung und Symptomatik von den Störungen im Erwachsenenalter unterscheiden. Zwei wichtige Gruppen psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter sind die Entwicklungsstörungen und die Intelligenzminderung.

Wie groß ist die Bandbreite psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen?

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Die Bandbreite an psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen ist groß – genau wie die Zahl der Betroffenen. Aber ebenso groß sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Dabei steigen die Erfolgschancen, je früher die psychische Erkrankung erkannt und behandelt wird.

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Wie viele Kinder unter 6 Jahren betroffen sind von psychischen Störungen?

Inzwischen liegen gute repräsentative, bevölkerungsbezogene Studien vor, die zeigen, dass weltweit ca. 10 – 15 \% aller Kinder unter dem Alter von 6 Jahren von klinisch relevanten psychischen Störungen mit Beeinträchtigungen im Alltag betroffen sind. Damit sind psychische Störungen bei ihnen genauso häufig wie bei älteren Kindern und Jugendlichen.

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen: Die Bandbreite an psychischen Erkrankungen bei jungen Menschen ist groß – genau wie die Zahl der Betroffenen. Aber ebenso groß sind auch die Behandlungsmöglichkeiten. Dabei steigen die Erfolgschancen, je früher die psychische Erkrankung erkannt und behandelt wird. Hier geht’s um dich.