Menü Schließen

Wie entdeckte man die Rontgenstrahlung?

Wie entdeckte man die Röntgenstrahlung?

Wilhelm Conrad Röntgen
Tatsächlich begann diese Zeit am 8. November 1895, als der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen bei seinen Forschungen zu elektrischen Entladungen in verdünnten Gasen eine den Physikern bis dato unbekannte Sorte sehr durchdringungsfähiger unsichtbarer Strahlung entdeckte.

Wann wurde das erste Röntgengerät erfunden?

November 1895 machte Wilhelm Conrad Röntgen eine bahnbrechende Entdeckung in Würzburg. In seinem Labor wies er die später nach ihm benannten Strahlen erstmals nach.

Wann wurde die Röntgenstrahlung entdeckt?

Die Röntgenstrahlung wurde am 8. November 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt und trägt seinen Namen im deutschsprachigen sowie fast im gesamten mittel- und osteuropäischen Raum. In anderen Sprachräumen wird sie häufig mit dem von Röntgen ursprünglich selbst verwendeten Ausdruck X-Strahlen bezeichnet.

Ist Röntgenstrahlen wichtig in der Medizin?

Die Röntgenstrahlen seien nach wie vor wichtig in der Medizin. „Aber wir ergänzen sie auch durch modernere Techniken, wie die strahlungsarme Computertomographie oder die strahlenersetzende Kernspintomographie“, sagt Altland. Hinzu komme, dass Röntgenstrahlen heute auch bei Therapie angewendet werden.

LESEN SIE AUCH:   Was sind die Symptome von Hypogonadismus bei Kindern?

Welche Eigenschaften haben Röntgenstrahlung?

Röntgenstrahlung hat einige charakteristische Eigenschaften, die für die Anwendung von Bedeutung sind: Röntgenstrahlung und damit auch die einzelnen Röntgenquanten besitzen eine erheblich größere Energie als sichtbares Licht. Sie können Stoffe ionisieren und Zellen schädigen. Röntgenstrahlung besitzt ein hohes Durchdringungsvermögen.

Wie wird die Röntgenstrahlung abgebremst?

Lässt man Elektronen mit großer kinetischer Energie (mehrere keV) auf eine Metalloberfläche (Anode) treffen, so werden diese abrupt abgebremst. Dabei entsteht eine kurzwellige elektromagnetische Strahlung, die Röntgenstrahlung.