Menü Schließen

Wie fuhrt man eine Due Diligence durch?

Wie führt man eine Due Diligence durch?

Käufer führen vor dem Erwerb von Immobilien oder Unternehmen und vor Unternehmensbeteiligungen sowie Börsengängen einen Due-Diligence-Prozess durch. Diese Prüfung dient der Wertermittlung der Kaufsache, indem man Risiken abwägt und Stärken und Schwächen analysiert. Due Diligence ist eine Form der Risikobewertung.

Was kostet Due Diligence?

Honorare für Due-Diligence-Berater Die Honorare sind abhängig von der Qualifikation der eingesetzten Mitarbeiter und liegen zwischen 100 – 400 EUR/Std. (in Einzelfällen auch höher) zuzüglich Nebenkosten und der gesetzlichen Umsatzsteuer.

Wie lange dauert M&A Prozess?

Der gesamte M&A-Prozess dauert i.d.R. zwischen 6 und 12 Monaten, abhängig von unterschiedlichen Faktoren, wie etwa der konjunkturellen Lage, der Branche, der Unternehmensleistung sowie den handelnden Personen.

Wie viel kostet eine Due Diligence?

Was ist der Due-Diligence-Check?

Unternehmen überprüfen mittels Due-Diligence-Check die Qualität eines Übernahmekandidaten oder eines Kaufobjektes. Die Prüfung erfolgt auf Basis einer systematischen Analyse mit Bewertung von Stärken und Schwächen und dient der Absicherung des Kaufs sowie der Einschätzung der Risiken. Was wird geprüft?

LESEN SIE AUCH:   Wann mussen Seeventile geschlossen werden?

Wie sichern Unternehmen sich mit der Due-Diligence-Prüfung?

Mit der Due-Diligence-Prüfung sichern sich Unternehmen ab, indem sie die Annahmen und Voraussetzungen einer Zusammenarbeit beziehungsweise eines Angebots überprüfen und relevante Risiken identifizieren. Welche Form der Due Diligence Anwendung findet, hängt von der jeweiligen Situation und des Risikoausmaßes ab.

Kann ein manueller Due-Diligence-Prozess problematisch werden?

Ein manueller Due-Diligence-Prozess kann schnell problematisch werden, wenn ein Unternehmen über zu geringe Mitarbeiterressourcen verfügt oder keinen Zugang zu relevanten und aktuellen Informationen hat.